Wichtige Informationen
Die Hütte bietet 28 Betten in Zimmerlager und 10 Schlafplätze im Matrazenlager. Die Etagenduschen: bei ausreichender Energie meistens mit Warmwasser. Die Gaststube mit Kachelofen bietet Platz für max. 50 Personen. Der Winterraum im Nebengebäude verfügt über einen Essraum mit Holzherd und 8 Schlafplätze.
Wegen sehr unstabiler Netzwerkverbindung ist leider nur BARZAHLUNG möglich!
Erreichbarkeit während der Sommermonate
Mobil Telefon: 0043 664 2414040 in dringenden Fällen
(wen tel. nicht erreichbar bitte SMS oder whatsapp)
e-mail office@siegerlandhuette.com
(empfangen wir oft erst verspätet)
BUCHUNGEN bitte nur per Kontakt-/Reservierungsformular!
Essenszeiten
Frühstück 07.00 - 08.30 Uhr
Abendessen um 18.00 Uhr
A la carte bis 16.00 Uhr
Was bei Ihrer Hüttenübernachtung nicht fehlen darf
- Hüttenschlafsack / verpflichtend (aus Hygienegründen, da die Überwurfdecken und auch die Bettwäsche in den Mehrbettzimmern nicht nach jeder Benützung gereinigt werden können)
- Eigenes Handtuch mitbringen.
- Einen kleiner Müllsack, um Ihre Abfälle wieder mit ins Tal zu nehmen.
- Eine Stirnlampe, falls Sie in der Nacht kurz aufstehen möchten. Es gibt kein Licht in den Schlafräumen
- Für Hellhörige sind auch Ohrstöpsel ratsam .
Was Sie bei einer Hüttenübernachtung bitte beachten sollten
- Die Energieressourcen in diesen Extremlagen sind oft sehr eingeschränkt, sparen Sie daher bitte Strom und Wasser.
- Bitte nehmen Sie genügend Bargeld mit, viele Hütten können keine elektronische Bezahlung gewährleisten.
- Auf allen AV-Hütten herrscht striktes Rauchverbot, bitte benützen Sie im Freien einen Aschenbecher .
- Auf allen AV-Hütten gilt die Hüttenordnung des DAV , bitte halten Sie diese ein!
Fragen & Antworten
FAQ's zum Speiseangebot
1Warum wird nur für AV Mitglieder ein Bergsteigeressen angeboten
Das Bergsteigeressen ist ein Zusatzservice der Alpenvereine an seine Mitglieder, dem sich die
Hüttenpächter verpflichtet haben nachzukommen (10% Preisnachlass).
Nachschlag und Varianten, z.B. zwei Gerichte
(1xvegetarisch/1x mit Fleisch) als Bergsteigeressen anzubieten, sind jedoch nicht üblich.
Fest steht, dass den Hüttenwirtsleuten von den 11.- € Gerichten nicht viel übrigbleibt,
wenn man bedenkt, dass alleine die Hüttenversorgung im Durchschnitt 8.000 € bis
14.000 € Mehrkosten pro Saison verursacht und oft auf alternative Energieformen
zurückgegriffen werden muss.
In allen Hütten gibt es zumindest ein vegetarisches á la carte Gericht, bzw. wird bei der
Halbpension oft eine vegetarische Variante angeboten.
2Wieso kann man auf einigen Hütten ab 16.00 Uhr nur noch Halbpension oder ein Bergsteigeressen (nur für AV Mitglieder)bestellen?
Die Küche ist meistens zu klein, um mehrere Gerichte zusätzlich zur Halbpension gleichzeitig
zuzubereiten. Nachdem unsere Hütten nur zu Fuß erreichbar sind, ist es demzufolge auch
schwierig Aushilfskräfte stundenweise anzustellen – zweiter Grund ist also, dass oftmals zu
wenig Personal für eine großes Speiseangebot am Abend zur Verfügung steht.
3Warum kann nicht immer auf die Zubereitung von allergener Kost Rücksicht genommen werden.
Für Allergiker ein zusätzliches Speisenangebot anzubieten sprengt den Rahmen des Möglichen
(Einkauf, Lagerung, Aufwand für Zubereitung….etc.)
4Warum müssen sich Gruppen/Paare auf einigen Hütten entscheiden, ob sie Halbpension oder á la carte essen, warum geht nicht beides?
Es gibt in der Küche oft nicht genügend Platz um die Halbpension und á la carte Gerichte
gleichzeitig zuzubereiten. Wenn das der Fall ist, können Sie als Gruppe nicht gemeinsam essen.
Wie auf Hütten üblich werden die á-lacarte Gäste und die Halbpensionen zu verschieden Zeiten ausgegeben.
Auf einigen Hütten gibt es nach 16.00 Uhr aus logistischen Gründen sogar nur noch die Auswahl Zwischen Halbpension und Bergsteigeressen.
5Warum werden die Halbpensionsgäste von den á la carte Gästen getrennt und/oder zuerst bedient?
Zur teilweise anzutreffenden „Raumteilung“ ist leider zu sagen, dass es in den vergangenen Jahren oft
Schwarze Schafe gegeben hat: Halbpensionsgäste haben des Öfteren „nachbestellt“ und ihre Zusatzportion
den „Selbstversorgern“ unter ihnen überlassen. Signifikant wurde dieses Problem beim Frühstück,
das ist uns von mehreren Hütten bekannt. Wenn über 80 Leute gleichzeitig das Frühstücksbuffet stürmen
hat weder der Wirt, noch das Personal einen Überblick wer eigentlich ein Frühstück bestellt hat.
Daher nutzen einige Hütten die örtlichen Gegebenheiten (z.B. zwei Stuben) und trennen die Halbpensionsgäste von den á-la-carte Gästen.